Ivan Blatný: Landschaft der neuen Wiederholungen

Ivan Blatný: Landschaft der neuen Wiederholungen

Eine Auswahl aus all seinen Lyrikbänden von „Frau Morgenstern“ aus dem Jahr 1940 bis „Hilfsschule Bixley“ von 1987.

Ivan Blatný: Alte Wohnsitze

Ivan Blatný: Alte Wohnsitze

In den Gedichten aus „Alte Wohnsitze“ schlägt der in England gestrandete Blatný einen Bogen zwischen seinem Leben in der Nervenheilanstalt und dem der frühen Jahre, zwischen seinen neuen und alten Wohnsitzen, den englischen Stadtlandschaften und der Umgebung Brünns: ein subtiles Porträt des Dichters auf der Suche nach der gegenwärtigen Zeit zwischen Klinik und Gedächtnis.

Jiří Gruša: Das Gesicht – der Schriftsteller – der Fall

Jiří Gruša: Das Gesicht – der Schriftsteller – der Fall

Die Dresdner Poetikdozentur „Literatur in Mitteleuropa“ 1999. Vorlesungen über die Prätention der Dichter, die Kompetenz und das Präsens als die Zeitform der Lyrik.

Jiří Gruša: Der Babylonwald

Jiří Gruša: Der Babylonwald

In der Sprache des früheren Exils, die hier zu fast erschreckender Genauigkeit findet, sind diese Gedichte des tschechoslowakischen Dichters auf Deutsch geschrieben.

Ludvík Kundera: el do Ra Da(da)

Ludvík Kundera: el do Ra Da(da)

Diese Auswahl stellt den Dichter, Erzähler, Essayisten und bildenden Künstler erstmals angemessen vor.

Zbynĕk Hejda: Lady Feltham / Valse mélancolique

Zbynĕk Hejda: Lady Feltham / Valse mélancolique

Mit „Lady Feltham“, das mit Nachklängen des Unbewussten um ein Liebeserlebnis während einer Reise nach England kreist, und mit „Valse mélancolique“, einem unsentimentalen Epilog auf sein Leben, schuf Zbynĕk Hejda zwei Schlüsselwerke der tschechischen Lyrik des 20. Jahrhunderts.

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