Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Nicht-Ereignisse sind Zeichen aus einer regelhaften, aber unregulierbaren, unregierbaren Welt, die der menschlichen Manipulation und Sprache nicht erreichbar ist, einer Welt, die sich zusammensetzt aus Wind, Regen, Kälte, Frost, Bäumen, Blumen, Tieren, besonders den Vögeln und ihrer aller Sprachen.

Michael Hamburger: Wahrheit und Poesie

Michael Hamburger: Wahrheit und Poesie

Das Standardwerk über die moderne Poesie ist ein brillanter Versuch, das Wesen, die Voraussetzungen und die Funktionen der modernen Lyrik zu begreifen.

Michael Hamburger: Das Überleben der Erde

Michael Hamburger: Das Überleben der Erde

Das Gedicht sucht die Zeichen der Selbstlosigkeit, Ungesteuertheit, Machtlosigkeit des Planeten, die Zeichen der unbeabsichtigten Harmonien und der Liebe.

Michael Hamburger: Todesgedichte

Michael Hamburger: Todesgedichte

Tod ist hier sowohl Vergehen und Verlust als auch Übergang, verwandelte Präsenz.

Michael Hamburger: Traumgedichte

Michael Hamburger: Traumgedichte

33 Traumgedichte des wichtigsten britischen Nachkriegslyrikers: ihr Ton ist Sachlichkeit und Melancholie, ihr Kern ist die Rückwendung und Rückkehr aus dem Vektoriellen der Zeit, die Einkehr in etwas Blasenrundes, Ursprünglich-Sicheres, Träumendes.

Paul Celan: Die Gedichte

Paul Celan: Die Gedichte

Kommentierte Gesamtausgabe in einem Band.

Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.

0:00
0:00