Oskar Pastior: Ein Tangopoem und andere Texte

Oskar Pastior: Ein Tangopoem und andere Texte

Oskar Pastior führt uns wieder zur Ursprünglichkeit von Sprache zurück.

Oskar Pastior: Feiggehege

Oskar Pastior: Feiggehege

Listen Schnüre Häufungen. Text und Porträt.

Oskar Pastior: Anagrammgedichte

Oskar Pastior: Anagrammgedichte

So sieht es Oskar Pastior: Mit dem Himmel von Rom, wenn er blau ist, haben die Anagrammgedichte insoweit zu tun, als AZUR IN NUCE / UNICA ZUERN ist.

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Gellu Naum, Oskar Pastior: Preis für Europäische Poesie 1999

Naums Gedichte sind durch und durch poetische Aneignungen der Welt. Sprunghaft assoziativ, somnambul, einer Logik des Traumes folgend, kühne Metaphern findend, evozieren sie historische Legenden, Landschaftsbilder, mystische Offenbarungen und Erinnerungen; zugleich sind sie codierte, wie in einer Geheimschrift verfaßte Pamphlete, politische Kampfschriften und sozial kritische Grotesken.

Oskar Pastiors Gedicht „Wer kommt denn da so morgenschön?…“

Oskar Pastiors Gedicht „Wer kommt denn da so morgenschön?…“

Wer kommt denn da so morgenschön? / Wer morgent da so schön heran?

Oskar Pastiors Gedicht „a wird eintreten.…“

Oskar Pastiors Gedicht „a wird eintreten.…“

a wird eintreten. doch b kann warten. c wird d zu lange brauchen.

Oskar Pastiors Gedicht „gliederwind ißt nebensonnen“

Oskar Pastiors Gedicht „gliederwind ißt nebensonnen“

GLIEDERWIND ISST NEBENSONNEN – drei schwindel hingen am winkelsprung / wie einfach zur verzweifelung

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