Andreas Koziol: sammlung

Andreas Koziol: sammlung

„Der Buchtitel SAMMLUNG ist kein Understatement. Er bedeutet nichts anderes, als eine Aufreihung von Texten, eine reine Konzentration von Gedichten sowie von zu Legenden, Träumen und Traktaten deklarierten Gedankenspielen.“ heißt es in der Ankündigung des Verlages.

Andreas Koziol: Frühjahre

Andreas Koziol: Frühjahre

H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“

Andreas Koziol: Anpassungen

Andreas Koziol: Anpassungen

Bescheiden weißt H. G. darauf hin. „Das Heft enthält keine Gedichte sondern Redensarten sowie redensartverwandte Formulierungen, die zum größten Teil aus dem anonymen Reservoir der Umgangssprache stammen.“ Die Vignetten des Autors sind die bildhafte Entsprechung.

Heinz Czechowski: Wasserfahrt

Heinz Czechowski: Wasserfahrt

Im „Neuen Deutschland“ nennt man es einen Versuch poetischer Weltsicht.

Heinz Czechowski: Nachmittag eines Liebespaares

Heinz Czechowski: Nachmittag eines Liebespaares

Heinz Czechowskis erstes Buch.

Hans Wagener: Sarah Kirsch

Hans Wagener: Sarah Kirsch

Aus der Reihe Köpfe des 20. Jahrhunderts.

Jayne-Ann Igel: alles lichter winter

Jayne-Ann Igel: alles lichter winter

Gedichte im ,stream‘ und „eine Reihe von Texten sind während des Lesens von Gedichten Anderer entstanden“.

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