Helmut Heißenbüttels Gedicht „Heimweh“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Heimweh“

HEIMWEH – nach den Wolken über dem Garten in Papenburg / nach dem kleinen Jungen der ich gewesen bin

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Bruchstück 4“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Bruchstück 4“

BRUCHSTÜCK 4 – Die Linden riechen wie Tote. / Unermüdlich wiederholt die Nacht die / immer gleichen Takte der Schlagermelodie.

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Trostsprüche (Auszug)“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Trostsprüche (Auszug)“

TROSTSPRÜCHE (AUSZUG) – glitzernd schwarz überquert Hubschrauber Deichgelände / in wolkenleeren Himmel heben kahle Pappeln ihre Hände

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Heimweh“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Heimweh“

HEIMWEH – nach den Wolken über dem Garten in Papenburg / nach dem kleinen Jungen der ich gewesen bin

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Das Sagbare sagen“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Das Sagbare sagen“

DAS SAGBARE SAGEN – das Sagbare sagen / das Erfahrbare erfahren / das Entscheidbare entscheiden / das Erreichbare erreichen

Günter Eich: Ein Lesebuch

Günter Eich: Ein Lesebuch

Ausgewählt von Günter Eich.

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Deutschsprachige Lyrik des 21. Jahrhunderts.

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