„Wo bleibt die Zensur?“ Zustandsbericht zum russischen Internetportal von «Журнальный зал».
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
2005 wurde der Band unter Mitarbeit der Autorin zusammengestellt. Auf Wunsch Sarah Kirschs wurden nicht alle ihre Gedichte berücksichtigt. Da es sich bei der vorliegenden Ausgabe lediglich um eine Nachauflage handelt, sind die nach 2005 erschienenen Gedichte nicht enthalten.
Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.
„Elitär und populär“ Mikroessay zu Rainer Maria Rilkes ambivalenter Poetik.
Thüringer Anthologie. Eine poetische Reise.
Jörg Schieke hat eine behutsame, zärtliche und dazu noch angenehm verrückte Art Liebesgedichte zu schreiben.
Es gibt wunderbar schwerelose Momente in diesem Buch, die über eine filigrane Verzahnungstechnik verfügen, die das Zustandekommen einer seelischen Diskretion ermöglichen.
Zum vierzigsten Todestag des Dichters.