Pablo Neruda: Der Grosse Gesang

Pablo Neruda: Der Grosse Gesang

Pablo Nerudas epochales Hauptwerk.

Harald Hartung: Ein Unterton von Glück

Harald Hartung: Ein Unterton von Glück

Es ist der „Unterton von Glück“, den Hartung in seinen Essays über Dichter und Gedichte zum Klingen bringt.

Lawrence Ferlinghetti: Ein Coney Island des inneren Karussels

Lawrence Ferlinghetti: Ein Coney Island des inneren Karussels

Vielfach hat Ferlinghetti seine Gedichte mit Jazzuntermalung in Nachtclubs rezitiert – und seine Gedichte sind in erster Linie dazu bestimmt, laut gelesen zu werden – als unmittelbare Kommunikation in der Sprache unserer Zeit.

Erich Arendt: Ägäis

Erich Arendt: Ägäis

Mit Beginn der 60er Jahre, der ,Spätphase‘ des lyrischen Werks Erich Arendts, wird – was früher bloß punktuell anklang – die Stofflichkeit des griechischen Mythos zum zentralen Bestandteil der dichterischen Rede dieses Autors.

Thomas Kling: Botenstoffe

Thomas Kling: Botenstoffe

Seine Archäologie des Poetischen treibt Thomas Kling nun mit Botenstoffe voran – denn „Dichtung ist gesteuerter Datenstrom und löst einen solchen im Leser aus.“

Theo Breuer: Ohne Punkt & Komma

Theo Breuer: Ohne Punkt & Komma

Lyrik in den 90er Jahren als Untertitel.

Giorgos Seferis: Alles voller Götter

Giorgos Seferis: Alles voller Götter

Das Credo auch dieser Essays: „Ich glaube, daß die von Angst und Unruhe beherrschte moderne Welt, in der wir leben, die Dichtung braucht.“

Rainer Maria Gerhardt: umkreisung

Rainer Maria Gerhardt: umkreisung

Das Gesamtwerk: Die Ausgabe enthält Gerhardts Werke, dokumentiert sein verlegerisches Wirken und wird durch Briefe und Stimmen über ihn ergänzt.

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