Hier redet einer kurz und gründlich, zuweilen grob, und unverschämt treibt er seine angespitzten Wörter unter die Haut der Vergeßlichen, Denkfaulen, allzu Zufriedenen.
„Bezwingender und beglückender Eindruck einer starken Kontinuität“, steht den „funkelnden Reizen von Sensation, modischem Effekt, Novität“ gegenüber.
Die über die Dezennien verfeinerten Motive der Zeitgeschichte, geografischen Erkenntnisse und autobiografischen Erfahrungen zeichnen ihre Gedichte aus.
Die Lyrik des mährischen Dichters geht vom Einfachsten aus und frönt doch wichtigen Themen.
Gasthausgedichte.
„Alles, was sich bewegt, ist Poesie / was still steht, ist Prosa“ definiert Nicanor Parra.
Die DDR (1949–1990) in Gedichten.
Lyrik der DDR.