Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich läßt und der unfaßlichen Monstrosität der ‚Realität‘ (s)eine Sprache gibt.

Walter Höllerer: Gedichte

Walter Höllerer: Gedichte

1942–1982.

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Alexander von Bormann (Hrsg.): Die Erde will ein freies Geleit

Deutsche Naturlyrik aus sechs Jahrhunderten.

Jan Urbich: Zu Wulf Kirstens Gedicht „curriculum vitae“

Jan Urbich: Zu Wulf Kirstens Gedicht „curriculum vitae“

Kirsten Hölderlinaffinität im Brennspiegel.

Uljana Wolf: meine schönste lengevitch

Uljana Wolf: meine schönste lengevitch

… Fragen nach der wechselseitigen Abhängigkeit von ästhetischer Produktion und herrschender Sprachpolitik…

Michael Buselmeier: Dante deutsch

Michael Buselmeier: Dante deutsch

Ein zeitgenössischer Dichter beugt sich, in mehreren Zyklen, über Dantes fremde Welt wie über die eigene und verbindet dabei Nahes mit Fernem – eine Bewegung, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart führt und umgekehrt.

Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna: Poesiealbum 354

Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.

Bela Chekurishvili: Wir, die Apfelbäume

Bela Chekurishvili: Wir, die Apfelbäume

Bela Chekurishvilis Gedichte gehen vielen Fragen nach.

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