Eine poetische Traumreise zwischen wirklicher und visionärer Welt. Eine unerwartete, genuine Dichtung seiner Zeit in Berlin lebenden Amerikaners Epstein. Die archetypischen Zeichen von A.R. Penck und die sinnenfrohen Figurationen Leibergs geben diesem visionären Poem das einmalige Signum vom schöpferischen Zusammenwirken gegenwärtiger Kunst.
Der Text dieser Ausgabe folgt den Bänden „I/Gedichte 1“ und „II/Gedichte 2“ der Stuttgarter Ausgabe der Sämtlichen Werke Gottfried Benns, in Verbindung mit Ilse Benn herausgegeben von Gerhard Schuster. Stuttgart 1968.
Es sind knisternde, kristalline Momente, denen Uljana Wolf in ihrem Debüt nachspürt, Momente der Überschreitung, in denen die Intimität des Vertrauten blitzartig umschlägt in die Erotik des Fremden.
Dieser Band sammelt (in Auswahl aus den sechs Bänden) die wichtigsten Gedichte Pier Paolo Pasolinis aus dreißig Jahren - beginnend mit den frühen Gedichten in friulischem Dialekt und endend mit den späten römischen Gedichten aus den siebziger Jahren.
Die Dresdner Poetikdozentur „Literatur in Mitteleuropa“ 1999. Vorlesungen über die Prätention der Dichter, die Kompetenz und das Präsens als die Zeitform der Lyrik.
Hier beginnt alles mit „Der alte Mann‟.
Beinahe verlorene Worte, im Werk von Wulf Kirsten haben sie ihren Platz.
Gepostet von
Redaktion am Jun 12th, 2010 in
Andraščík, František,
Birkenhauer, Anne,
Blütenlese,
Bremt, Stefaan van den,
Brender, Irmela,
Csiky, Agnes Maria,
Csollány, Maria,
Csoóri, Sándor,
Ebeling, Jörn,
Gschwend, Ragni Maria,
Herzberg, Judith,
Jörres, Zsuzsa,
Laederach, Monique,
Lanksch, Jochen,
Laschen, Gregor,
Mestek, Danica,
Pagis, Dan,
Podrimja, Ali,
Serna, Ramón Gómez de la,
Stauffer, Robert,
Tuwhare, Hone,
Wittkopf, Rudolf |
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Bedeutende lyrische Stimmen aus zehn Ländern, für die Sammler und Liebhaber der nahezu vergriffenen Lyrikreihe „Straelener Manuskripte - zeitgenössische Poesie des Auslands im Zeitungsformat“ noch einmal zusammengefaßt in einer gebundenen, auf A 4-Größe verkleinerten Faksimile-Ausgabe.
Was Gerhard Wolf an ihren Texten gefällt, ist, „daß die sich gegen die gemalten Fensterscheiben des herkömmlichen Gedichts sträuben und durchsetzen“.
Vincenzo Cardarellis Gabe, hohe Kunst und leichte Verständlichkeit zu vereinen, läßt ihn im Panorama der modernen italienischen Dichtung fast einzigartig dastehen.