Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.

Thomas Kling: Fernhandel

Thomas Kling: Fernhandel

Thomas Klings Gedichte muß man hören. Dem Band liegt eine CD bei, auf der Thomas Kling seine Gedichte selber liest.

Thomas Kling: Gesammelte Gedichte

Thomas Kling: Gesammelte Gedichte

Fortan werden wir uns an sein Werk halten müssen, an den kompakten Präsenzbestand von knapp zwanzig Gedichtbänden, Essaysammlungen, Editionen, Künstlerbüchern, Übertragungen, und Tonträgern mit Auftrittsaufzeichnungen aus fünfundzwanzig Jahren – ein Werk, das Thomas Klings Dichterkollege Marcel Beyer und sein langjähriger Lektor Christian Döring in „Gesammelte Gedichte‟ erstmals zusammenhängend bergen.

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Von der Feststellung ausgehend, daß eine normenbildende, maßstabsetzende Poetik nicht mehr existiere, zeichnet Grünbein seinen dichterischen Werdegang als „Skizze zu einer persönlichen Psychopoetik“.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Reime, Verse, Formeln

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Reime, Verse, Formeln

– Reime, Verse, Formeln – Lieder zu einem gutgestimmten Hackbrett – Die ausnehmend schönen Lieder des edlen Caspar – oder gemeinhein Hans Wurstel genannt – Anselm, Antonia und der böse Caspar – all das enthält dieser II. Band der Werkausgabe.

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren („Anna, komm…“) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Die Verse des 23-Jährigen enthalten bereits den unverkennbaren Brinkmann-Sound, vielleicht etwas roher, beredter, persönlicher, expressiver als später publizierte Texte des Autors.

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