Erich Arendt: Aus fünf Jahrzehnten

Erich Arendt: Aus fünf Jahrzehnten

Sammlung wie es der Titel sagt.

Erich Arendt: Tolú

Erich Arendt: Tolú

Aus Notizen von Adolf Endler anläßlich der Neuausgabe von Erich Arendts „Tolú‟: Der Band „Tolú‟ steht gleichermaßen am Beginn des entscheidenden schöpferischen Aufschwungs des Dichters, wie er die Zeit des relativ konventionellen „Gelegenheitsgedichtes“ beschließt.

Richard Pietraß: Notausgang

Richard Pietraß: Notausgang

Selbstzeugnis: „Die meisten meiner Gedichte sind (im weitesten Sinn) erfahren oder, auch das fügte sich, erahnt als künftige Erfahrung, die ich mit Hilfe des Gedichts zu bewältigen suche, um im Augenblick des Ernstes gefaßter zu sein.‟

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Drawerts Lyrik, in der das Private allgemein und das Allgemeine privat wird, vermag die Beschaffenheit und Befindlichkeit einer Gesellschaft aufzuspüren, die sich in einem radikalen Veränderungs- und Anpassungsprozess befindet, dessen Ausgang völlig offen ist.

Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller hat Gedichte hinterlassen, die sich wie ein Tagebuch lesen, aufrichtig, spannend und von kaum zu übertreffender Gefühlskraft.

Elke Erb: Gutachten

Elke Erb: Gutachten

Elke Erbs erstes Buch.

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Gesang der sieben Inseln

Erich Arendt: Sämtliche Gedichte – Gesang der sieben Inseln

Die Entstehungszeit der Gedichte im Band „Gesang der sieben Inseln“, die man sich bis in die verborgenen Motive hinein vor Arendts biographischen Hintergrund in dieser Zeit denken muß, ist auf die Jahre von 1953 bis 1956/57 anzusetzen, wenn auch erste Entwürfe – etwa zu den Hiddensee-Gedichten – schon früher entstanden sind.

Erich Arendt: Ägäis

Erich Arendt: Ägäis

Mit Beginn der 60er Jahre, der ,Spätphase‘ des lyrischen Werks Erich Arendts, wird – was früher bloß punktuell anklang – die Stofflichkeit des griechischen Mythos zum zentralen Bestandteil der dichterischen Rede dieses Autors.

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