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Ludwig Harig: im men see

Gepostet von Redaktion am Aug 17th, 2015 in Harig, Ludwig, Rezensionen | Keine Kommentare

Geht Ludwig Harig baden?

Wolfgang Bauer: Das stille Schilf

Gepostet von Redaktion am Jul 30th, 2015 in Bauer, Wolfgang | Keine Kommentare

Das Schlechteste von Wolfgang Bauer.

Ernst Jandl: Laut und Luise

Gepostet von Redaktion am Jul 22nd, 2015 in Jandl, Ernst, Rezensionen | Keine Kommentare

Gedichte wie eh und je.

Karl Heinz Bohrer und Kurt Scheel (Hrsg.): Lyrik. Über Lyrik

Gepostet von Redaktion am Jul 17th, 2015 in Becker, Jürgen, Beil, Ulrich J., Beyer, Marcel, Blütenlese, Bohrer, Karl Heinz, Braun, Volker, Czernin, Franz Josef, Drews, Jörg, Enzensberger, Hans Magnus, Erb, Elke, Eshel, Amir, Falkner, Gerhard, Gernhardt, Robert, Grünbein, Durs, Haas, Christoph, Han, Byung-Chul, Hartung, Harald, Kirsch, Rainer, Kling, Thomas, Koch, Kenneth, Krechel, Ursula, Krüger, Michael, Kühn, Johannes, Mayröcker, Friederike, Menninghaus, Winfried, Mickel, Karl, Oleschinski, Brigitte, Pastior, Oskar, Poetik, Rühmkorf, Peter, Rutschky, Michael, Sartorius, Joachim, Scheel, Kurt, Thill, Hans, Treichel, Hans-Ulrich, Waterhouse, Peter, Wühr, Paul | Keine Kommentare

Das Jubiläumsheft 600 des Merkur.

Gerhard Rühm: gesammelte werke – 2.1 visuelle poesie

Gepostet von Redaktion am Jul 5th, 2015 in Fisch, Michael, Lichtenfeld, Monika, Rühm, Gerhard | Keine Kommentare

Der vorliegende Band „Visuelle Poesie“ umfasst, aufgeteilt in 18 Werkgruppen, insgesamt rund 680 Arbeiten, von denen fast die Hälfte bislang unveröffentlicht war.

Alfred Kolleritsch: Im Vorfeld der Augen

Gepostet von Redaktion am Jul 3rd, 2015 in Kolleritsch, Alfred, Rezensionen | Keine Kommentare

Helmut Heißenbüttel empfindet durch das fehlen eines Klappentextes Irritation und Erleichterung.

Gerhard Rühm: Visuelle Poesie

Gepostet von Redaktion am Jul 2nd, 2015 in Rühm, Gerhard | Keine Kommentare

Arbeiten aus vier Jahrzehnten.

Marcel Beyer: Falsches Futter

Gepostet von Redaktion am Jun 24th, 2015 in Beyer, Marcel, Rezensionen | Keine Kommentare

Das wahrnehmende und erinnernde Ich wird zum stöbernden Spuren- und Stimmensucher in der Gegenwart, zum Ohrenzeugen an Herrentischen, zum Protokollanten einer Geschichte vom Wien der dreißiger Jahre bis zum letzten Schlachtfeld des zweiten Weltkriegs vor Berlin.