Adolf Endler: Den Tiger reiten

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.

Wystan Hugh Auden: Poesiealbum 92

Wystan Hugh Auden: Poesiealbum 92

„Ein Poet im ursprünglichen, ein Literat im besten Sinn, ein Mann, seinem Talent gewachsen.‟, wie es Heiner Müller nachruft, nachdem er die Bücher von Auden gelesen hatte.

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Thomas Brasch: Drei Wünsche, sagte der Golem

Die in diesem Sammelband nachzulesenden Texte sind grell, analytisch, oft fragmentarisch; sentimental sind sie nie.

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Thomas Brasch: Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer

Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.

Thomas Brasch: Kargo

Thomas Brasch: Kargo

Kargo – das ist der Kult, der besagt: „Männer mit weißer Hautfarbe sind Geister von Toten, die ihr Ende nicht finden, leben nicht mehr und sind noch nicht tot“ – erschien, nachdem Thomas Brasch 1976 den Land-Wechsel von der DDR in die BRD vollzogen hatte.

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. In „Der schöne 27. September‟ verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik.

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

„Stimme Stimme‟ ist die einzige Buchveröffentlichung von Wolfgang Hilbig in der DDR.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

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