Auf über tausend Seiten wird das poetische und essayistische Lebenswerk Georg Maurers in einer umfassenden Auswahl dargeboten.
Czechowski hat mit diesen Gedichten zu seiner poetischen Sprache gefunden, die schlicht sagen kann, was ihn so traf, daß es uns betrifft.
„Recht deutlich“ für Elke Erb „ist der Ton dieser Verse (das von Brigitte Struzyk in ihnen ausgeprägte Verhältnis zur Gesellschaft) ein Resultat der achtziger Jahre DDR.“
Achtundvierzig Gedichte und ein Zyklus.
Diese neuen, oft nur aus wenigen Zeilen gebildeten Gedichte des DDR-Lyrikers Reiner Kunze sind aphoristische Notizen, spruchartige Gebilde, Merkgedichte, Monologe (mit der Tochter), in Zimmerlautstärke gesprochen, aber doch in einem unüberhörbaren Ton.
Der erste Gedichtband nach Reiner Kunzes Ausreise.
Gedichte 1981–1985.
Eine Auswahl in chronologischer Folge aus den Bänden „Provokation für mich“ (1965), „Wir und nicht sie“ (1970), „Gegen die symmetrische Welt“ (1974) und „Training des aufrechten Gangs“ (1979).