Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

FRÜHLINGSGLAUBE – Die linden Lüfte sind erwacht, / Sie säuseln und weben Tag und Nacht, / Sie schaffen an allen Enden.

Heinz Czechowskis Gedicht „ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS…“

Heinz Czechowskis Gedicht „ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS…“

ICH BIN, WO ICH BIN, UND NICHTS / Deutet darauf hin, daß ich / Je woanders sein könnte, in

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

Gottfried Benns Gedicht „Nur zwei Dinge“

NUR ZWEI DINGE – Durch so viel Formen geschritten, / durch Ich und Wir und Du, / doch alles blieb erlitten

Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Logenlied“

Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Logenlied“

LOGENLIED – Lasst fahren hin das allzu Flüchtige! / Ihr sucht bei ihm vergebens Rat; / In dem Vergangnen lebt das Tüchtige,

Jakob Haringers Gedicht „Albumblatt“

Jakob Haringers Gedicht „Albumblatt“

ALBUMBLATT – Sommer durch die Lauben glüht, / Frühling zog vorbei – / Sing mir noch ein kleines Lied –

Hans Thills Gedicht „Die Mütze“

Hans Thills Gedicht „Die Mütze“

DIE MÜTZE – Auf meinem Bauch’ trocknet die Wäsche eines italienischen Hotels, / zwei Finger nähen Handpuppen in Hongkong, die Nase

Achim von Arnims Gedicht „Der Kirschbaum“

Achim von Arnims Gedicht „Der Kirschbaum“

DER KIRSCHBAUM – Der Kirschbaum blüht, ich sitze da im Stillen, / Die Blüte sinkt und mag die Lippen füllen, / Auch sinkt der Mond schon in der Erde Schoß

Robert Gernhardts Gedicht „Wer bin ich“

Robert Gernhardts Gedicht „Wer bin ich“

WER BIN ICH – Ich weiß nicht, wie ich wirklich heiß’, / ich kenn’ nur meinen Namen. / Und diesen trug bereits ein Greis,

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