H.C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire

H.C. Artmann: ein lilienweißer brief aus lincolnshire

Dieser Band enthält wohl Artmanns sämtliche Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus „Landschaften“ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte.

Thomas Kling: Fernhandel

Thomas Kling: Fernhandel

Thomas Klings Gedichte muß man hören. Dem Band liegt eine CD bei, auf der Thomas Kling seine Gedichte selber liest.

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Durs Grünbein: Vom Stellenwert der Worte

Von der Feststellung ausgehend, daß eine normenbildende, maßstabsetzende Poetik nicht mehr existiere, zeichnet Grünbein seinen dichterischen Werdegang als „Skizze zu einer persönlichen Psychopoetik“.

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

TEXT+KRITIK: Junge Lyrik – Heft 171

Thema des Bandes ist die – bisher noch wenig untersuchte – Lyrik junger Autorinnen und Autoren zwischen Anfang 20 und Mitte 30. TEXT+KRITIK beleuchtet die aktuellen Trends: Junge Dichter erkunden die moderne Lebenswelt, Naturdichtung und das politische Gedicht erleben eine Renaissance.

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Raoul Schrott (Hrsg.): Die Erfindung der Poesie

Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Jedes Kapitel bietet außerdem einen einleitenden Essay, eine Probe in den Originalsprachen, ein Glossar und einen Quellenhinweis. Die tausendjährigen Gedichte erscheinen in Schrotts Versionen frisch wie am ersten Tag. Der Staub ist weg. Es ist Zeit für überraschende Entdeckungen.

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