„ein buch erhebender und niederschmetternder sprachkunde, und nichts sonst.“ stellt Ernst Jandl im Nachwort fest.
Insgesamt enthät dieser Band, der alle früheren publizierten an Umfang weit übertrifft, knapp neunhundert Arbeiten – Einzeltexte und Zyklen, die in sechs Jahrzehnten, zwischen 1952 und 2012, entstanden sind.
Als Privatdruck 1972 als erster Gedichtband von Alfred Kolleritsch herausgegeben von den Architekten Eugen Gross, Friedl Gross, Werner Hollomey und Hermann Pichler.
Für dieses Buch bekam Alfred Kolleritsch den Petrarca-Preis.
Neue Gedichte und Fotomontagen zu Franz Schuberts Liederzyklus.
ein sittenbild aus den fünziger jahren.
Achleitner, Artmann, Bayer, Rühm, Wiener. Texte, Gemeinschaftsarbeiten, Aktionen.
Die neue Sammlung von Texten umfasst zum einen die Jahre 2013 und 2014, andererseits „geholte“ Texte von 1968 bis 2012 sowie Reiseaufzeichnungen.