Bernd Igels hier zum ersten Mal vorgestellten Gedichte und Prosagedichte (1980–1988) … sind kraftvoll und dunkel und kreisen um die Themen Traum und Tod, Gefangenschaft, Nacht und die Scham des Sprechens.
Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.
Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Wulf Kirsten erhielt den Preis für sein Buch „Die Erde bei Meißen“.
Dieses Buch brachte die literarische „Wende“.
Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.
Die Gedichte dieses Bandes stehen im Gravitationsfeld eines lyrischen Sprechens, wie es für die Deutschen ein Dichter wie kein anderer repräsentiert: Hölderlin. Mit der „Hölderlin Reparatur“ knüpft Falkner nun wieder an innovative Schreibweisen an, die er in seinem legendär gewordenen Band „wemut“ entwickelt hat.
Ihr seid ein Volk von Sachsen.
5-Minuten-Notate. Als Buch kredenzt vom Truchsess Urs Engeler Editor zum 70. Geburtstag der Autorin.