Christian Morgenstern: Der Nachtschelm und das Siebenschwein

Christian Morgenstern: Der Nachtschelm und das Siebenschwein
Heinz Czechowski war der Herausgeber dieses Bandes.

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207
Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.

Frank-Wolf Matthies: Adressen aus den Heften für Patricia

Frank-Wolf Matthies: Adressen aus den Heften für Patricia
Die Auswahl der Gedichte dieses Bandes zeigt den Weg eines Menschen, der jegliche Scheinheiligkeit verabscheut, der wachrütteln will, der etwas zu sagen hat, der immer zur Veränderung drängt, indem er uns den Spiegel vorhält.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Wozu das Gedicht? (Teil 2)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Wozu das Gedicht? (Teil 2)
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Uwe Kolbe: Zu Christoph Meckels Poem „Jasnandos Nachtlied“

Uwe Kolbe: Zu Christoph Meckels Poem „Jasnandos Nachtlied“...

„Die eigene Rede des andern…“. Dichter über Dichter: Uwe Kolbe - Christoph Meckel.
Jáchym Topol: K Vodojemu 24 / Zwischen Kirche und Western

Jáchym Topol: K Vodojemu 24 / Zwischen Kirche und Western

Die vorliegenden Gedichte präsentieren die verschiedenen Facetten von Topols Werk. Alle sind sie jedoch von einem Bestreben nach Authentizität bestimmt.
Vierzehn litauische Poeten

Vierzehn litauische Poeten

Der Band bietet eine Auswahl zeitgenössischer Lyrik von vierzehn der bekanntesten Poeten Litauens: Eugenijus Ališanka, Vytautas P. Bložė, Kazys Bradūnas, Sigitas Geda, Gintaras Grajauskas, Antanas A. Jonynas, Donaldas Kajokas, Justinas Marcinkevičius, Aidas Marčėnas, Marcelijus Martinaitis, Nijole Miliauskaitė, Kornelijus Platelis, Judita Vaičiūnaitė, Tomas Venclova.
Günter Eich: Nach Seumes Papieren

Günter Eich: Nach Seumes Papieren

Sein letzter Gedichtband.
Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Knallige Situationskomik, Ernst, Scherz, Parodie, Wehmut und Melancholie und ein durch keinerlei Konvention eingeengter kindlicher Spieltrieb vereinen sich zwanglos in der poetischen Welt jenes Mannes, der auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik zu Hause war und dessen lyrisches Werk in der vorliegenden großzügigen Ausgabe Würdigung erfährt.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Pamina

Pan und Anima; Pan nahm Miene an; in Minne: Papa und Mama.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Übersetzen „aus“ – dichten „nach“.  Boris Pasternak im lyrischen Dialog mit Rainer Maria Rilke
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