Heinz Czechowskis Gedichte sind Landschaften, innere und äußere.
In der Nische wahrer Wunder und wunder Würde wuchs ein von Wortbrüchen und Widersprüchen bedrängtes Werk.
Aus Stavanger-Dialekt, Lowland Scots, Englisch, Niederländisch und Dänisch, gemischt mit Formen der Altnordischen Sprache wird eine Mixtur aus Pommersch Platt, Russisch, Polnisch, Kaschubisch und Mittelhochdeutsch.
Die dunkelsten und zugleich kraftvollsten Verse seiner Generation.
Wenzel zieht seine Zwischenbilanz als Dreißigjähriger: Federn lassen oder Federhalter.
Dieses Buch enthält Gedichte, die seit der ersten Lyrikpublikation Rainer Kirschs, Gespräch mit dem Saurier (Berlin 1965 zusammen mit Sarah Kirsch) entstanden sind und vom Autor für gültig angesehen werden.
Die Gedichtauswahl wurde der tschechischen Ausgabe „Pomoncá škola Bixley“ (Prag 2011) entnommen.
„Odysseus in Ithaka“ enthält, chronologisch geordnet, alle Gedichte, die Mickel bis 1974 geschrieben hat und nun gelten läßt.