Joachim Ringelnatz: Du mußt die Leute in die Fresse knacken

Joachim Ringelnatz: Du mußt die Leute in die Fresse knacken

Eine avantgardistische Auswahl die Kritik hervorrufen will.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Reinhard Lettau: Gedichte

Reinhard Lettau: Gedichte

Lettau nennt in diesen Gedichten ungeniert beim Namen, wen und was er meint, und er sagt, was er meint und sagt es so, daß man genau weiß, wie es gemeint ist.

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Joachim Ringelnatz: Mein Herz im Muschelkalk

Knallige Situationskomik, Ernst, Scherz, Parodie, Wehmut und Melancholie und ein durch keinerlei Konvention eingeengter kindlicher Spieltrieb vereinen sich zwanglos in der poetischen Welt jenes Mannes, der auf den Kabarettbühnen der Weimarer Republik zu Hause war und dessen lyrisches Werk in der vorliegenden großzügigen Ausgabe Würdigung erfährt.

Nicolas Born: Gedichte

Nicolas Born: Gedichte

Erstmals sind in dieser kritischen Ausgabe neben den bekannten auch frühe, bisher unveröffentlichte Gedichte aus dem Nachlass abgedruckt, die man bisher in einem Brand von 1976 vernichtet glaubte.

Erich Fried: Warngedichte

Erich Fried: Warngedichte

Mit den Warngedichten begann Erich Frieds großer Erfolg als Lyriker; sie enthalten im Keim alle Elemente seines späteren Werks.

Wallace Stevens: Der Mann mit der blauen Gitarre

Wallace Stevens: Der Mann mit der blauen Gitarre

Karin Graf und Hans Magnus Enzensberger haben die dreiunddreißig Gedichte die Stevens 1937 unter dem Titel „The Man with the Blue Guitar‟ veröffentlichte, jetzt erstmals vollständig ins Deutsche übertragen.

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