Theodor Storms Gedicht „Trost“

Theodor Storms Gedicht „Trost“

TROST – So komme, was da kommen mag! / Solang du lebest, ist es Tag. // Und geht es in die Welt hinaus,

Yvan Golls Gedicht „Ich will nichts weiter sein“

Yvan Golls Gedicht „Ich will nichts weiter sein“

ICH WILL NICHTS WEITER SEIN – Ich will nichts weiter sein / Als die Zeder vor deinem Haus / Als ein Ast dieser Zeder

Robert Walsers Gedicht „Schnee“

Robert Walsers Gedicht „Schnee“

SCHNEE – Es schneit, es schneit, bedeckt die Erde / mit weißer Beschwerde, so weit, so weit. // Es taumelt so weh hinunter vom Himmel

Barbara Köhlers Gedicht „Die Tücke des Subjekts“

Barbara Köhlers Gedicht „Die Tücke des Subjekts“

DIE TÜCKE DES SUBJEKTS – wer spricht mich wer will mich / sprechen wer redet ein wer ent / zweit wer vergleicht verwertet

Georg Weerths Gedicht „Herüber zog eine schwarze Nacht“

Georg Weerths Gedicht „Herüber zog eine schwarze Nacht“

HERÜBER ZOG EINE SCHWARZE NACHT – Herüber zog eine schwarze Nacht. / Die Föhren rauschten im Sturme; / Es hat das Wetter wild zerkracht

Michael Buselmeiers Gedicht „Küchengedicht“

Michael Buselmeiers Gedicht „Küchengedicht“

KÜCHENGEDICHT – „Die Kohlrabis sind ein Gedicht“ / Was ist ein Gedicht? fragt Line / Was ist eine Seele?

Johann Wilhelm Ludwig Gleims Gedicht „Pflicht zu verliebten Gesprächen“

Johann Wilhelm Ludwig Gleims Gedicht „Pflicht zu verliebten Gesprächen“

PFLICHT ZU VERLIEBTEN GESPRÄCHEN – In den lauten Nachtigallen / lockt und schlägt und jauchzt die Liebe; / In der Lerche unterm Himmel

Theodor Fontanes Gedicht „Die Frage bleibt“

Theodor Fontanes Gedicht „Die Frage bleibt“

DIE FRAGE BLEIBT – Halte dich still, halte dich stumm, / Nur nicht forschen, warum, warum?

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