Er findet einen Ton, um über die Unvermeidlichkeit des Todes und den Schmerz der Liebe zu sprechen, und über die Trauer, die auch hell sein kann, weil sie uns auf einen verborgenen Sinn verweist.
Die Gedichtsuppe ist noch heiß.
Gepostet von
Redaktion am Sep 5th, 2010 in
adhoc |
1 Kommentar
Der Kulturgroschen schlägt zurück.
„Vom Ungenügen der Sprache“ Mikroessay über zu viele Sprachen aber zu wenig Sprache.
Aus unveröffentlichten Manuskripten „Lesung und Lektüre“ Mikroessay zu einer Lesung von Wladimir Majakowskij.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.