Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.

Octavio Paz: Wörter, die Welt zu versiegeln

Octavio Paz: Wörter, die Welt zu versiegeln

Die vorliegende Auswahl ermöglicht mit Beispielen aus allen Schaffensperioden einen Einblick in das dichterische Gesamtwerk von Octavio Paz, das zu den bedeutendsten Leistungen der lateinamerikanischen Lyrik im 20. Jahrhundert gehört.

Hannelies Taschaus Gedicht „Was ist das“

Hannelies Taschaus Gedicht „Was ist das“

WAS IST DAS – ich starre auf das / Was habe ich erwartet / daß es sich / bewegt sich /

Yisang: Mogelperspektive

Yisang: Mogelperspektive

Koreas Rimbaud. Das lasse man gelten.

Ferruccio Delle Cave & Martin Hanni (Hrsg.): Lyrik im Gespräch

Ferruccio Delle Cave & Martin Hanni (Hrsg.): Lyrik im Gespräch

In diesem Band sind die Preisträger des „Lyrikpreises der Stadt Meran“ von 1993–2008 mit ausgewählten Gedichten versammelt. Die abgedruckten Texte sind auf einer beigelegten CD zu hören.

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams (1883–1963) war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie.

Thomas Kling: morsch

Thomas Kling: morsch

Die Gedichtbücher des Spracharchäologen Thomas Kling, die ein „textadersystem“ eint, sind für eine nachwachsende Autorengeneration stilbildend geworden.

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