Heinz Czechowski: Wüste Mark Kolmen

Heinz Czechowski: Wüste Mark Kolmen

Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.

Thomas Böhme: ballett der vergeßlichkeit

Thomas Böhme: ballett der vergeßlichkeit

Mit folgender Widmung: ich trinke gern von deiner stimme meinen namen…

Marie Luise Kaschnitz: Notizen der Hoffnung

Marie Luise Kaschnitz: Notizen der Hoffnung

„Das Wechselspiel von Zeitgebundenheit und Überzeitlichkeit bezieht den Leser gleichermaßen in die Landschaften wie in die Geisteshaltung der Dichterin ein.“ erkennt Heinz Czechowski in seinem Nachwort.

Kerstin Hensel: Freistoss

Kerstin Hensel: Freistoss

Gedichte mit zwölf plus eins Kupferstichen.

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Volker Braun: Langsamer knirschender Morgen

Irritierend sind diese in den Jahren 1978–1984 entstandenen deutschen Gedichte, weil sie sich dortzulande behaupten, ihre Strenge bewahren, ihr Terrain besetzen, ihre Zeit nutzen; und dies mit Streitbarkeit, mit einer auf Hoffnung beharrenden Resignation, als Affront und Trauerarbeit.

Thomas Böhme: Die schamlose Vergeudung des Dunkels

Thomas Böhme: Die schamlose Vergeudung des Dunkels

Dieser Gedichtband erschien vor der Energiekrise.

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Heinz Czechowski: Was mich betrifft

Czechowski hat mit diesen Gedichten zu seiner poetischen Sprache gefunden, die schlicht sagen kann, was ihn so traf, daß es uns betrifft.

Hans-Eckardt Wenzel: Lied vom wilden Mohn

Hans-Eckardt Wenzel: Lied vom wilden Mohn

Mit einem Essay und 9 Notenbeispielen des Autors.

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