Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 5. Folge

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 5. Folge

Dieses Papenfußheft reicht von einer Widmung an seine Volksbildungsministerin Margot Honecker über einen Abriß seiner abseitigen Plattensammlung bis zu Nachdichtungen von Nestor Machno. Und dazwischen Geist, Geister, Gedichte, Stadtguerilla, Eurofighter, Demseschwoof…

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Dieses Buch, eine Berliner Übung vierhändig, kennt keine Rückseite.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 1

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In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen DichterInnen.

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.

Gert Neumann: Innenmauer

Gert Neumann: Innenmauer

„Mit ‚Innenmauer‘ haben Sie uns Gedichte vorgelegt, deren Sprache auf kunstvolle Weise alltäglich ist und deshalb das Besondere des Alltäglichen auszudrücken versteht.“ kommentiert Dietger Pforte die Sammlung in einem Brief an den Autor.

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Dieter Schlesak (Hrsg.): Gefährliche Serpentinen

Der Herausgeber Dieter Schlesak versteht die Sammlung, die von mehr als 30 rumäniendeutschen Lyrikern übersetzt wurde, als „Hommage der Ausgewanderten an die rumänische Dichtung“.

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Folge

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Folge

Thomas Kapielski empfiehlt das Buch so: „Bert Papenfuß gehört zu den wenigen, die mir die Dichtkunst gangbar machen. Da mir Gedichte meist befremdlich oder unwegsam bleiben, bekunde ich Dank für jeden Zugang: Bei Papenfuß ist mir der erste die Sprachliebhaberei. Welches Schwelgen in gefundenem, erfundenem, verschwundenem Wortschatz. Welche Sicherheit, das dümliche, das verlutschte Wort zu umfahren, zu überfahren, zu zerzupfen.“

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.

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