Von Georgien erzählen.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Die neuen Gedichte von Volker Braun vermessen eine Welt, einen Alltag im Wandel. Immer politisch, immer sozial zeigt sich der Mensch in diesem Dazwischen.
2005 wurde der Band unter Mitarbeit der Autorin zusammengestellt. Auf Wunsch Sarah Kirschs wurden nicht alle ihre Gedichte berücksichtigt. Da es sich bei der vorliegenden Ausgabe lediglich um eine Nachauflage handelt, sind die nach 2005 erschienenen Gedichte nicht enthalten.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Ralph Dutlis Essay über Ossip Mandelstam ist eine anregende, leichtverständliche Einführung in das Werk des großen russischen Dichters.
Mit 40 Jahren schon gestorben. Seine Gedichte verwenden traditionelle Formen, ihr manchmal überquellender Bilderreichtum spricht von der Suche nach einem verantwortbaren Weg für den Einzelen und für sein Land in einer Zeit voller Verwirrungen und voller großer Perspektiven.
Lyrische und literaturkritische Innovationen in der DDR. Zum kommunikativen Spannungsfeld ab Mitte der 60er Jahre.