„Ohne die Geräusche jeglichen Meeres und ohne die folgenden Bands und Komponisten wäre weniger Melancholie in allen Entwürfen, weniger Illusion: Pavement, Uncle Tupelo, Del Amitri, Astor Piazzolla, Nick Cave, John Tavener, Chet Baker, Mark Eitzel, Morton Feldmann, Pearl Jam, Stephan Eichner, Wilco, Counting Crows, Jeff Buckley, Patti Smith, Temple of the dog, Oliver Messiaen, Charlie Haden, Quartet West, Pixies, The Smith, The Black Crowes, Gene, Hope Sandoval, Dinosaur Jr., Van Morrison, dEus, Red House Painters, Eleni Karaindrou, Markus Stockhausen, Sharon Stoned, Flowerpornoes und Tim Buckley.“
Alles in allem sind wir in diesen Gedichten keine Freunde von mittelmäßiger Gesellschaft.
„Patient und Dichter“ von Ernst Herbeck
aus Ernst Herbeck: Im Herbst da reiht der Feenwind
Residenz Verlag, 1992
Gedichte 1984–2014.
Angewandte Schrunst für eingewiesene Ausgeweihte.
Die Texte bzw. Nachdichtungen stammen von Leonhard Lorek.
„alleen…“ von Eugen Gomringer
aus Eugen Gomringer: konstellationen ideogramme stundenbuch
Philipp Reclam jun. Stuttgart, 1977
„Rauschen“ von Hendrik Jackson
aus Hendrik Jackson: Dunkelströme
kookbooks, 2006