Gedichte aus dem Nachlaß.
Gepostet von
Redaktion am Aug 8th, 2024 in
Bereska, Henryk,
Dedecius, Karl,
Herbert, Zbigniew,
Krynicki, Ryszard,
Rezensionen,
Schmidgall, Renate,
Staemmler, Klaus,
Tauschinski, Oskar Jan |
Keine Kommentare
„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.
Was also auf den ersten Blick wie ein Todesbuch daherkommen könnte, ist ein Canto General auf das Leben.
Aus dem Tagebuch von Elke Erb, 14.12.07, 1 Uhr nachts: „Meins: das da – mit dem, was fehlt.“
Der vorliegende Band stellt die Schaffensperiode vor, die dem „Großen Gesang‟, Nerudas monumentalem Hauptwerk, vorausging.
Erstmals nach Erscheinen der dreibändigen Werkausgabe liegt hiermit eine umfangreiche Auswahl aus Kasers Lyrik, Prosa und Briefen vor.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.