Franz Josef Czernin: Die Schreibhand

Franz Josef Czernin: Die Schreibhand
Franz Josef Czernin interpretiert in „Die Schreibhand“ das Sonett „heldin“ seines 1985 verstorbenen Dichterkollegen Reinhard Priessnitz.
Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.
Caroline Danneil: hinter hand | vier auszeiten

Caroline Danneil: hinter hand | vier auszeiten

Kurz gesagt: „hinter hand“ ist ein außergewöhnliches, wunderbares und entdeckungsfreudiges Buch, das sich in seinen ,auszeiten‘ immer wieder neu erfindet.
Kurt Drawert: Wo es war

Kurt Drawert: Wo es war

I In dieser Lage II Leer und sehr blau III Wo es war
Christa Reinig: Der Andere

Christa Reinig: Der Andere

„Der Andere“ von Christa Reinig aus Christa Reinig: Gedichte S. Fischer Verlag, 1963
Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.
Felix Philipp Ingold: „Gekriegte“ Harmonie

Felix Philipp Ingold: „Gekriegte“ Harmonie

Ein Mikroessay als Poetik im Aktualitätsmodus.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Geiz

zeig: Ziege, Kitz oder Geiss?

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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