Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.