Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

Thomas Kling: nacht. sicht. gerät.

In enormem Tempo durchreisen Thomas Klings Gedichte die Tage und die Nächte, von Rußand ins Rheinland, von den Alpen ins Museum, von Brandenburg bis Thüringen.

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

Christoph Buchwald & Gregor Laschen (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1984

„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Aus meiner Botanisiertrommel

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Aus meiner Botanisiertrommel

Die Sammlung von Balladen und Naturgedichten.

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Die Verse des 23-Jährigen enthalten bereits den unverkennbaren Brinkmann-Sound, vielleicht etwas roher, beredter, persönlicher, expressiver als später publizierte Texte des Autors.

Manfred Peter Hein: Ausgewählte Gedichte 1956–1986

Manfred Peter Hein: Ausgewählte Gedichte 1956–1986

Bilder, Evokationen, Benennungen: zusammengenommen im lyrischen Satz ergeben sie Spuren, die den Leser zu Erlebnissen führen, die sich, oft verschüttet unter dem täglich anwachsenden Sprachmorast, Wegmarken und Stationen gleich, über eine unbestimmte Weite verteilen, eine Weite, die wir ebenso unbestimmt Sehnsucht nennen.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

Kurt Drawerts Gedicht „Blumenverkäufer“

Kurt Drawerts Gedicht „Blumenverkäufer“

BLUMENVERKÄUFER – Ach, diese traurigen Blumenverkäufer, / in den Lokalen, am Abend, zur Nacht.

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