Bernd-Dieter Hüge: Beichte vor dem Hund

Bernd-Dieter Hüge: Beichte vor dem Hund

„TEUTSCHLAND MEINE SCHAUER:“ heißt eines dieser Gedichte. Und endet „so viele deiner zerschlissenen Gebete: / WIE DU DIE DEINEN SCHLUGST“.

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Die vorliegende Auswahl orientiert sich an Andrea Zanzottos Auseinandersetzung mit Gewalt und Krieg und einer nicht eroberten Welt; sie versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden, von seinen ersten bis zu seinen allerletzten, und Schriften über sein Werk.

Hans-Eckardt Wenzel: Poesiealbum 193

Hans-Eckardt Wenzel: Poesiealbum 193

Widersprüche bringen die Lieder und Gedichte Hans-Eckardt Wenzels in Bewegung.

Vicente Aleixandre: Poesiealbum 131

Vicente Aleixandre: Poesiealbum 131

In der Stille reifte sein kosmisch zu nennendes Werk, das in Versen großer Strahlkraft ein Hohelied auf die Einheit der unvergänglichen Natur und das solidarische menschliche Herz singt.

Karl Mickel: Poesiealbum 161

Karl Mickel: Poesiealbum 161

Mickels Gedichte sind gedankenscharf und derb-erotisch zugleich.

Richard Pietraß: Freiheitsmuseum

Richard Pietraß: Freiheitsmuseum

Spartakus oder Museumswächter. Richard Pietraß als Wahrsager und Nachlaßverweser.

Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

Heinz Czechowski: Auf eine im Feuer versunkene Stadt

„Ich / Bin verschont geblieben, aber / Ich bin gebrandmarkt“ – ein Satz wie ein Motto für die Gedichte und die Prosa, die vom Ende der fünfziger Jahre bis heute entstanden und Dresden als gesellschaftliche und biographische Landschaft zum Gegenstand haben.

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