Thomas Brasch: Kargo

Thomas Brasch: Kargo

Kargo – das ist der Kult, der besagt: „Männer mit weißer Hautfarbe sind Geister von Toten, die ihr Ende nicht finden, leben nicht mehr und sind noch nicht tot“ – erschien, nachdem Thomas Brasch 1976 den Land-Wechsel von der DDR in die BRD vollzogen hatte.

Ingolf Brökel: anna lust

Ingolf Brökel: anna lust

Die Ver(s)führungen reichen von Anna Lust bis Hanna Habil mit Strich-Zeichnungen von Günter Kunert.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Inger Christensen: gedicht vom tod

Inger Christensen: gedicht vom tod

Sterben die Wörter wie Fliegen? Geben sie dem Staub etwas Platz?

Inger Christensen: brev i april / brief im april

Inger Christensen: brev i april / brief im april

Dieser Lyrikband aus dem Jahr 1990 fällt in den Bereich der sogenannten Systemdichtung von Inger Christensen, die ihre Gedichte als Lektüren des Universums herausstellt.

Inger Christensen: Lys / Licht

Inger Christensen: Lys / Licht

Die Gedichtsammlung „lys‟ ist 1962 in Kopenhagen erschienen. Es ist die erste Veröffentlichung der Dichterin Inger Christensen gewesen.

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