Friederike Mayröcker: Mein Arbeitstirol

Friederike Mayröcker: Mein Arbeitstirol
Gedichte 1996–2001.

Milan Rúfus: Strenges Brot

Milan Rúfus: Strenges Brot
Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.

Michael Krüger: Reginapoly

Michael Krüger: Reginapoly
In diesen Gedichten wird häufig über erwünschte Erfahrungen und verpaßte Gelegenheiten gesprochen: sie beschreiben einen Mangel.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Schreiben in Haft (Teil 2)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Schreiben in Haft (Teil...

„Schreiben in Haft“ Mikroessay über das rettende Schreiben.
Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Wem gehört mein Buch?

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Wem gehört mein Buch?...

„Wem gehört mein Buch?“ Kurze Bemerkung über Widmungsexemplare.
Franz Josef Czernin: Beginnt ein Staubkorn sich zu drehn.

Franz Josef Czernin: Beginnt ein Staubkorn sich zu drehn.

Ornamente, Metamorphosen und andere Versuche.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Bach

(ach, bewach Bea): hab a–b–c!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Pseudonym – Die Namensänderung als Übersetzungsverfahren (3)
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