Frank-Wolf Matthies: Morgen

Frank-Wolf Matthies: Morgen

Matthies’ erstes Buch trotz Veröffentlichungsverbot und der Beginn einer „Lyrikwelle ohne Wasserleichen“. Die hatten andere im Stasikeller.

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA  1. Folge

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 1. Folge

„Rumbalotte“ bedeutet Ruhm und Ehre der baltischen Rotbannerflotte und ist oft als Tattoo gestochen auf der Fleischpeitsche baltischer Seeleute zu finden. Die Langform des Schriftzuges ist nur im Kampfzustand lesbar. Alles weitere bei Bert Papenfuß.

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Dieses Buch, eine Berliner Übung vierhändig, kennt keine Rückseite.

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.

Galaktion Tabidse: Poet’s Corner 6

Galaktion Tabidse: Poet’s Corner 6

„Für Galaktion gäbe jeder Georgier alle anderen Dichter des XX. Jahrhunderts ohne zu zögern her, für den großen Symbolisten im Weltkreis der Yeats, Blok, Mallarmé, für den wirrbärtigen Trinker, der sich vor einigen Jahren mit dem Ausruf „Das Meer! Das Meer!“ aus dem Fenster gestürzt hat, für den schwierigsten und volktümlichsten georgischen Dichter unseres Jahrhunderts.“ weiß Adolf Endler zu berichten.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 18

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 18

Schlichte Gedichte: von Adolf Endler, Helmut Krausser, Michael Ebmeyer, Antonio Fians, Felicia Zeller und Michael Stauffer.

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Folge

Bert Papenfuß: RUMBALOTTE CONTINUA 2. Folge

Thomas Kapielski empfiehlt das Buch so: „Bert Papenfuß gehört zu den wenigen, die mir die Dichtkunst gangbar machen. Da mir Gedichte meist befremdlich oder unwegsam bleiben, bekunde ich Dank für jeden Zugang: Bei Papenfuß ist mir der erste die Sprachliebhaberei. Welches Schwelgen in gefundenem, erfundenem, verschwundenem Wortschatz. Welche Sicherheit, das dümliche, das verlutschte Wort zu umfahren, zu überfahren, zu zerzupfen.“

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.

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