„Was ist ein gutes Gedicht?!“ Mikroessay zum „guten“ Gedicht und dem Guten an einem Gedicht.
Schlesak sagt über das Gedicht: „Die wichtigste Perspektive des Gedichts ist: die Zeit aus dem Blickwinkel von Liebe und Tod zu ‚fühlen‘“. Damit bleibt er einem Credo treu, das er auch in seinen Gedichten umsetzt, nämlich, dass das Gedicht auch im Zeitalter der elektronischen Reproduktion und Produktion – oder gerade in dieser Zeit – noch immer etwas Sinnliches ist.
Gepostet von
Redaktion am Jun 4th, 2010 in
Anders, Klaus,
Galbraith, Iain,
Hamburger, Michael,
Kolbe, Uwe,
Wagner, Jan,
Wurm, Franz |
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Die letzten Gedichte des „englischen Dichters aus Deutschland“.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
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Gedichte – Gedanken – Lichtblicke.
Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.
„,Ein Gedicht‘“ Mikroessay über das gleichnamige Gedicht von Marie-Luise Kaschnitz.
Die Farbwörter bis hin zur Druckerschwärze in der koloristischen Dichtung.
Der Gedichtband „Geisterstunde‟ wurde von Karl Mickel zusammengestellt und erschien kurz vor seinem Tode als Privatdruck. Der Band liegt hier erstmals in einer öffentlichen Ausgabe vor.