Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

Thomas Kling und Ute Langanky: GELÄNDE camouflage

„Die Fotografien/Ute Langanky durchleuchten parallel zu den Texten/Thomas Kling das Gelände der Raketenstation Hombroich.‟ sofliert die Stiftung der Insel.

Thomas Kling: geschmacksverstärker

Thomas Kling: geschmacksverstärker

Der „ver-rückte Sprachinstallateur“ Thomas Kling betreibt mit seinem ersten Gedichtband im Suhrkamp Verlag eine wild-provokative Erforschung unserer Sprach-Wirklichkeit.

Wolfgang Hilbig: Bilder vom Erzählen

Wolfgang Hilbig: Bilder vom Erzählen

Mit 60 Jahren kehrt Wolfgang Hilbig noch einmal mit einem Gedichtband aus der Abwesenheit zurück.

Wolfgang Hilbig: Abriss der Kritik

Wolfgang Hilbig: Abriss der Kritik

Die Geburt der Moderne aus dem Geist der Kritik – das ist eines der zentralen Themen der Poetikvorlesungen, die Wolfgang Hilbig im Sommersemester 1995 an der Frankfurter Universität hielt.

Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

„Falls es Hilbig überhaupt um eine ,Botschaft‘ ginge, dann hieße sie hier grob und einfach: Lassen Sie, meine Damen und Herren, alle Hoffnung fahren!“, schreibt Adolf Endler über den Schriftstellerkollegen.

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

Wolfgang Hilbig: STIMME STIMME

„Stimme Stimme‟ ist die einzige Buchveröffentlichung von Wolfgang Hilbig in der DDR.

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbig: die versprengung

Wolfgang Hilbigs lyrisches Ich ist auf dem Weg vom unbekannten Arbeiter zur schriftstellerischen und damit öffentlichen Existenz in die „versprengung‟ geraten.

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

Wolfgang Hilbig: abwesenheit

„abwesenheit‟ ist Wolfgang Hilbigs erster Lyrikband… Diese Gedichte (sie entstanden zwischen 1965 und 1977) sind mächtige und unruhige Zeugnisse der Verweigerung.

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