Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Tomaž Šalamun: Lesen: Lieben

Seit Anfang der siebziger Jahre lebte Tomaž Šalamun mit Unterbrechungen in Amerika, entdeckte die Nachfahren der Beat Poets, befreundete sich mit John Ashbery und Charles Simic – und stellte fest, dass es vermutlich die kurze Geschichte der eigenen Sprache ist, die er als poetische Freiheitserfahrung mit den amerikanischen Kollegen teilt.

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James Joyce: Gesammelte Gedichte

James Joyce: Gesammelte Gedichte

Dieser Band enthält alle in Buchform erschienenen Gedichte: die Sammlungen „Kammermusik‟ (1907) und „Pöme Pennysstück‟ (1927); die „Verstreuten Gedichte‟, darunter die „Fragmentarische Jugendlyrik‟ (1900–1904); die Verssatiren „Das heilige Offizium‟ und „Gas von einem Brenner‟; die „Gelegenheitsverse‟ (1902–1937).

Bob Dylan: Lyrics 1962–2001

Bob Dylan: Lyrics 1962–2001

Diese zweisprachige Sammlung ist ein Zwitter: Lyrics = Lyrik!?

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

Ezra Pound: Usura-Cantos XLV und LI

Ezra Pound: Usura-Cantos XLV und LI

Texte, Entwürfe, Fragment, Faksimiles und ein Essay von Eva Hesse zur Aktualität von Pounds Usura-Begriff.

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams: Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams (1883–1963) war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie.

Gerhard Falkner & Sylvère Lotringer (Hrsg.): AM LIT

Gerhard Falkner & Sylvère Lotringer (Hrsg.): AM LIT

… fast alles ist fast völlig über ein Stadium der Belustigtheit hinaus. Dahinter wird auch sichtbar, wie der Dichter (oder Autor) nun nicht mehr darum kämpft, mit der Sprache einem Anliegen gerecht zu werden, sondern um seine Existenz und sein Verbleiben in dieser Sprache überhaupt. Hierin liegt die Stärke und die Bedeutung der AMLIT Texte, und das unterscheidet AM LIT wohl grundsätzlich von anderen amerikanischen Lesebüchern.

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