Erich Fried: Zu Paul Celans Gedicht „DAS FREMDE“

Erich Fried: Zu Paul Celans Gedicht „DAS FREMDE“

Erich Fried erkennt in DAS FREMDE von Paul Celan auch ein Liebegedicht.

Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

Erich Frieds Gedicht „Was es ist“

WAS ES IST – Es ist Unsinn / sagt die Vernunft / Es ist was es ist / sagt die Liebe

Erich Frieds Gedicht „Zwiefache poetische Sendung“

Erich Frieds Gedicht „Zwiefache poetische Sendung“

ZWIEFACHE POETISCHE SENDUNG – Der Hauptberuf der Schnabelsau / ist daß sie reimt auf Kabeljau / Doch wenn sie ihren Zensch entschleimt

Erich Frieds Gedicht „Weihnachtslied“

Erich Frieds Gedicht „Weihnachtslied“

WEIHNACHTSLIED – Eine Streu von Stroh / Eine Wand von Wind / Eine Woge als Wiege /

Erich Frieds Gedicht „Erhaltung der Materie“

Erich Frieds Gedicht „Erhaltung der Materie“

ERHALTUNG DER MATERIE – Jeden Morgen / werde ich einbalsamiert // Der Mund wird ausgespült

Erich Frieds Gedicht „Männerlied“

Erich Frieds Gedicht „Männerlied“

MÄNNERLIED – Mit Huren in den Armen / mit Haaren auf der Brust / mit Heeren ohne Erbarmen

Erich Frieds Gedicht „Ohne Deutung“

Erich Frieds Gedicht „Ohne Deutung“

OHNE DEUTUNG – Wer Liebe meint / muß nicht Schönheit sagen / Wer Verlieren meint / muß nicht Liebe sagen

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