Adolf Endler: Krähenüberkrächzte Rolltreppe

Adolf Endler: Krähenüberkrächzte Rolltreppe

Adolf Endlers letzte Inventur ohne ein Kreuzchen hinter seinem Namen.
Neunundsiebzig kurze Gedichte aus einem halben Jahrhundert.

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.

Andreas Koziol: mehr über rauten und türme

Andreas Koziol: mehr über rauten und türme

Diese Gedichte, zwischen 1984 und 1988 im Osten Deutschlands geschrieben, animieren ein zweites Verstehen. Hier begegnet man dem Hintersinn mindestens zweimal. Die „Letterlage“ ändert sich.

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

Bert Papenfuß: TrakTat zum Aber

„TrakTat zum Aber“ vereint die Gedichte aus den Jahren jugendlicher Revolte, die schon die kommende „Wende“ ankündigen. Papenfuß ist ihr poetischer Seismograph.

Giuseppe Ungarettis Gedicht „Mattina / Morgen“

Giuseppe Ungarettis Gedicht „Mattina / Morgen“

MATTINA / MORGEN – M’illumino / d’immenso // * // Ich erleuchte mich / durch Unermeßliches

Barbara Köhlers Gedicht „Newspaper“

Barbara Köhlers Gedicht „Newspaper“

NEWSPAPER – Wir nehmen die gekauften Nachrichten hin / nicht wahr wir legen sie ab einen Vorrat

Silke Scheuermanns Gedicht „Nicht im Zoo“

Silke Scheuermanns Gedicht „Nicht im Zoo“

NICHT IM ZOO – Wann war das als der Leopard in mein Leben / trat Oder anders gefragt wann sah ich ihn / erstmals da stehen

Emmy Hennings Gedicht „Traum“

Emmy Hennings Gedicht „Traum“

TRAUM – Ich bin so vielfach in den Nächten. / Ich steige aus den dunklen Schächten.

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