Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden

Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden
Gunnar Ekelöfs Dichtung, die hier in einer umfassenden Auswahl aus dem Gesamtwerk vorgestellt wird, gibt Zeugnis von seinem Ringen um Erkenntnis, von seinem rastlosen Bemühen, einen Sinn in der Sinnlosigkeit zu finden, und seinem schmerzhaften Drang, das Leben in all seiner Widersprüchlichkeit zu erfassen.

Lyrikzeitung & Poetry News, Elke Erb und Greifswald

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Alles Neue über das lyrische Schaffen in Deutschland und anderswo findet man seit über 10 Jahren unter http://lyrikzeitung.wordpress.com.
Peter Wapnewski: Zu Ernst Jandls Gedicht „Zertretener Mann Blues“

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Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Poetik des Satzbaus (Teil 2)

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Aus unveröffentlichten Manuskripten „Poetik des Satzbaus“ Mikroessay zu Claude Simon als Satzbaumeister vom Erzähler zum Dichter.
François Bondy: Zu Ernst Jandls Gedicht „Glückwunsch“

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Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Jürgen Engler (Hrsg.): O süßes Nichtstun

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Hundert Gedichte zum Lob der Faulheit.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Frau

rauf! (ruf: a!)

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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