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Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – ABC (Teil 2)

Aus unveröffentlichten Manuskripten „ABC“ Mikroessay zum Alphabet von der systematische Aufreihung des Lautbestands bis zur Poesie.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 13/14

Gepostet von Redaktion am Apr. 24th, 2010 in Bruhin, Anton, Egger, Oswald, Engeler, Urs, Falkner, Brigitta, Laserlyrik, Münzner, Andreas, Poetik, Prigent, Christian, Rohstoffe, Schlotmann, Ulrich, Tsangaris, Manos | Keine Kommentare

NACHTWACH, IN SPRACHE: Anton Bruhin, Oswald Egger, Brigitta Falkner, Christian Prigent, Ulrich Schlotmann, Manos Tsangaris

Joachim Sartorius: Zu Heiner Müllers Gedicht „Herz der Finsternis nach...

Gepostet von Redaktion am Apr. 7th, 2020 in Im Kern, Müller, Heiner, Poetik, Sartorius, Joachim | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Selbsttätige Dichtung (Teil 2)

Gepostet von Redaktion am Feb. 3rd, 2023 in Felix Philipp Ingold: Skorpioversa, Ingold, Felix Philipp | Keine Kommentare

„Selbsttätige Dichtung“ Mikroessay zu Kasimir Malewitsch als Dichter.

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Frühe Gedichte

Gepostet von Redaktion am Feb. 15th, 2011 in Artmann, H.C., Artmann, H.C., Reichert, Klaus | Keine Kommentare

Wie die Drucknachweise zeigen, sind die meisten der frühen Gedichte, wenn überhaupt, nur verstreut in Zeitschriften erschienen.

Joochen Laabs: Ungerechtfertigtes Lamento

Gepostet von Redaktion am Jul. 16th, 2017 in Laabs, Joochen, Rezensionen | Keine Kommentare

Ein immer wiederkehrendes Motiv (des einstigen Verkehrsplaners): Bewegung.

Johannes Ciesciutti: Die Flöte aus grünendem Holz

Gepostet von Redaktion am Apr. 26th, 2019 in Ciesciutti, Johannes, Rezensionen, Strutz, Josef | Keine Kommentare

Gedichte 1965–1992.

John Barton Epstein: VEGA

Gepostet von Redaktion am Mrz. 7th, 2010 in Epstein, John Barton, Koziol, Andreas, Rezensionen | 1 Kommentar

Eine poetische Traumreise zwischen wirklicher und visionärer Welt. Eine unerwartete, genuine Dichtung seiner Zeit in Berlin lebenden Amerikaners Epstein. Die archetypischen Zeichen von A.R. Penck und die sinnenfrohen Figurationen Leibergs geben diesem visionären Poem das einmalige Signum vom schöpferischen Zusammenwirken gegenwärtiger Kunst.