Peter Huchel: Chausseen Chausseen

Peter Huchel: Chausseen Chausseen
Es sind Gedichte der Erinnerung, des Abschieds, der Trauer. Manifeste und Träume, deren „letztes Vermächtnis das Schweigen“ ist. Gedichte aber auch, die die Landschaft wieder als das beschwören, was sie ist: Gleichnis und Gegenbild.

Roque Dalton: Poesiealbum 236

Roque Dalton: Poesiealbum 236
„Roque Dalton brachte sogar die Steine zum Lachen.“ fachsimpelt Eduardo Galeano.

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Das verheißene Land

Giuseppe Ungaretti: Ein Menschenleben / Das verheißene Land
Dieser 3. Band der Werke Giuseppe Ungarettis enthält das gesamte lyrische Spätwerk.

Peter Rühmkorf: Paradiesvogelschiß (CD)

Peter Rühmkorf: Paradiesvogelschiß (CD)
Mit witzbewehrter Lebenslust lesen Peter Rühmkorf, Joachim Kersten und Stephan Opitz. Musik: Michael Naura, Wolfgang Schlüter und Herbert Joos.
Stephan Milich: Fremd meinem Namen und fremd meiner Zeit

Stephan Milich: Fremd meinem Namen und fremd meiner Zeit

Identität und Exil in der Dichtung von Mahmud Darwisch.
Georg Zemke: Atmender Strom

Georg Zemke: Atmender Strom

Die Corvinus Presse von Hendrik Liersch widmet sich aktuell diesem Autor.
Johannes Schenk: Die Genossin Utopie

Johannes Schenk: Die Genossin Utopie

Der zweite Gedichtband Schenks handelt von dem, was wir vergessen.
Wolfgang Bächler: Ich ging deiner Lichtspur nach

Wolfgang Bächler: Ich ging deiner Lichtspur nach

Liebesgedichte (im weitesten Sinne).
Ulf Stolterfoht: fachsprachen X–XVIII

Ulf Stolterfoht: fachsprachen X–XVIII

„Alles ist Material,“ meint Nicolai Kobus vorausschauend „Hauptsache, es kommt als Wort daher. Und so wird denn auch manisch montiert, kompiliert und persifliert, eingedampft und angereichert, dass einem Hören und Sehen vergeht. Nicht, weil man es nicht mehr ertrüge, sondern weil einem die Textgebilde nahe legen, man möge sich, um zu folgen, schleunigst von den üblichen Lesegewohnheiten verabschieden.“
Matthias Buth: Gnus werden auf der Flucht geboren

Matthias Buth: Gnus werden auf der Flucht geboren

Welthaltig sind seine Verse, die Fassungslosigkeiten umgrenzen, um dem Ich Halt zu geben.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Alter

Taler (real!); erraten: er malt realiter das leere Tal…

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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