Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit
Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.
Jossif Brodskij: Einem alten Architekten in Rom

Jossif Brodskij: Einem alten Architekten in Rom

Die vorliegende Auswahl, weitgehend von ihm selbst besorgt, ist ein Querschnitt seines lyrischen Schaffens.
Nikos Engonopoulos: Poet’s Corner 18

Nikos Engonopoulos: Poet’s Corner 18

„Ich war nie ein systematischer Schriftsteller, ein systematischer Autor, ein littérateur.“ sagt der Maler Nikos Engonopoulos.
Christoph Perels: Zu Yvan Golls Gedicht „Electric“

Christoph Perels: Zu Yvan Golls Gedicht „Electric“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Franck Venaille: Der Wassergänger

Franck Venaille: Der Wassergänger

Das vorliegende Buch wird gefallen finden bei all jenen, die an Venaille den Zug des schwarzen Engels lieben.
Vera Schindler-Wunderlich: Langsamer Schallwandler

Vera Schindler-Wunderlich: Langsamer Schallwandler

Eine feine Selbstbefragung der Zeilen.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Unvordenklich

Enkel (ich! vorn!) in Uniform… Orden funkeln ordentlich.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Probe aufs Exempel: APROPOLLINAIRE (12)
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