Leung Ping-kwan: Von Politik und den Früchten des Feldes

Leung Ping-kwan: Von Politik und den Früchten des Feldes

In der Reihe „Spurensicherung“ dokumentiert der DAAD die Arbeit seiner Gäste.

Rainer Brambach: Gesammelte Gedichte

Rainer Brambach: Gesammelte Gedichte

Anläßlich seines zwanzigsten Todestages erscheint ein Band mit seinen „Gesammelten Gedichten“. Er vereint die vier Gedichtbände, die Rainer Brambach zu Lebzeiten ediert oder noch zum Druck vorbereitet hat und die somit sein eigentliches, von ihm autorisiertes dichterisches Werk ausmachen.

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Bis kurz vor dem Staatsinfarkt hat man Gottfried Benn in der DDR geheim halten können.

Guillaume Apollinaire: Unterm Pont Mirabeau

Guillaume Apollinaire: Unterm Pont Mirabeau

Als Guillaume Apollinaire am 9. November 1918 im Alter von 38 Jahren starb, war sein Werk nur einem kleinen Kreis persönlicher Freunde – Maler, Dichter, Musiker und Literaten – bekannt, die schon zu seinen Lebzeiten in ihm den großen Erneuerer der französischen Lyrik gesehen hatten.

Durs Grünbein: Grauzone morgens

Durs Grünbein: Grauzone morgens

Der 26jährige Dichter Durs Grünbein aus Dresden stellt sich mit seinem ersten Buch vor.

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Einen „Erneuerer der Metapher“ hatte man den schwedischen Gegenwartsdichter Tomas Tranströmer (geb. 1931) schon bei seinem Debüt im Jahre 1954 genannt.

Durs Grünbein: Erklärte Nacht

Durs Grünbein: Erklärte Nacht

Die Erkundung der Möglichkeiten des Individuums innerhalb der Grenzen seiner eigenen Lebenszeit und seines Lebensraums Großstadt sind seit langem Themen dieses Autors: „Warum bist Du hier? steht als Frage gleich morgens mit auf.“

Peter Huchel: Gezählte Tage

Peter Huchel: Gezählte Tage

„Gezählte Tage‟ steht in einer Raumkurve oder Kontaktlinie mit Rilkes „Stundenbuch‟ und Ingeborg Bachmanns „Die gestundete Zeit‟.

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