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Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Gedichte als Fremdgänger (Teil 4)...

„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.

Reiner Kunze: Zu Sarah Kirschs Gedicht „Eine Schlehe im Mund komme ich...

Gepostet von Redaktion am Dez. 8th, 2020 in Im Kern, Kirsch, Sarah, Kunze, Reiner, Poetik | Keine Kommentare

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Carolin Callies: fünf sinne & nur ein besteckkasten

Gepostet von Redaktion am Aug. 19th, 2022 in Callies, Carolin, Rezensionen | Keine Kommentare

Carolin Callies seziert in Benn’scher Drastik und gleichzeitig in drastischer Komik die Körper, bis von der Oberfläche nichts mehr übrig bleibt.

Felix Philipp Ingold: Aufs Wort (genau) – Paul …

Gepostet von Redaktion am Mai 17th, 2024 in Felix Philipp Ingold: Aufs Wort (genau), Ingold, Felix Philipp | Keine Kommentare

Wort für Wort.

Helmut Koch: Ernesto Cardenal

Gepostet von Redaktion am Nov. 11th, 2023 in Biographie / Echolot / Festschrift, Koch, Helmut | Keine Kommentare

Leben und Werk in Texten und Bildern.

Durs Grünbein: Den Teuren Toten

Gepostet von Redaktion am Okt. 2nd, 2014 in Grünbein, Durs, Rezensionen | Keine Kommentare

Die 33 Epitaphe „Den Teuren Toten“ singen das Lob der Entfremdung.

Alexander Krohn: alle keine namen

Gepostet von Redaktion am Juli 11th, 2014 in Krohn, Alexander, Papenfuß, Bert | Keine Kommentare

„Das Wort umsonst ist eine reine Katastrophe.“ wird das Nachwort überschriftet.

Rosmarie Waldrop: Hölderlin-Hybride

Gepostet von Redaktion am Sep. 25th, 2016 in Schestag, Thomas, Waldrop, Rosmarie | Keine Kommentare

Der Zyklus von Prosagedichten, 2003 erschienen in dem Band „Blindsight“, geht aus von Sätzen oder von grammatikalischen Satzmustern von Friedrich Hölderlin, die, nach ihrer Auswanderung in die amerikanische Sprache, durch die Übersetzung von Thomas Schestag wieder ihren Weg zurück in die deutsche Sprache finden.

Hans-Eckardt Wenzel: Seit ich am Meer bin

Gepostet von Redaktion am Dez. 20th, 2018 in Rezensionen, Wenzel, Hans-Eckardt | Keine Kommentare

Neben Lied und Ballade kommt das ausgreifende Langgedicht ebenso zu seinem Recht wie die epigrammatische Notiz.

Breyten Breytenbach: Kreuz des Südens, schwarzer Brand

Gepostet von Redaktion am Juni 16th, 2022 in Breytenbach, Breyten, Bussink, Rosi, Zandee, Pieter | Keine Kommentare

Breytenbachs Poesie versucht, die sprachliche und politische Verkümmerung einer Sprache zu durchbrechen. Neben zahlreichen Neologismen bringt er den Argot und das Vulgärvokabular in die Literatursprache ein, Fremdsprachiges und vor allem die politische Argumentation, das heißt die afrikanische Realität.