„Offen und ehrlich, sagt der Volksmund“ sagt Bernd Jentzsch. Und was sagt Volkes Mund? könnte Uwe Greßmann fragen.
Die DDR (1949–1990) in Gedichten.
Lyrik der DDR.
Die dunkelsten und zugleich kraftvollsten Verse seiner Generation.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.
Mit widerborstiger Melancholie und poetischer Aufsässigkeit stellt sich Heinz Czechowski gegen die Gewißheiten, die man uns ungefragt anpreist.
Czechowski hat mit diesen Gedichten zu seiner poetischen Sprache gefunden, die schlicht sagen kann, was ihn so traf, daß es uns betrifft.
Dieser Lyrikband Thomas Rosenlöchers wurde aus den beiden bereits zu DDR-Zeiten erschienenen Bänden „Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz“ und „Schneebier“ zusammengestellt.