„Ich erkenne für mich nur eine Art an, Gedichte zu erfassen – das Lesen“, schreibt Boris Sluzki.
Gedichte aus drei Jahrzehnten ausgewählt von Gerhard Wolf.
Aus den WASSER-Massen damals neuer Lyrik.
Die vorliegende Lese aus dem lyrischen Werk erlaubt eine erste nähere Bekanntschaft mit dem ,Klassiker‘ der sowjet-ukrainischen Poesie.
Aus allen Schaffensperioden und Sammlungen sowie die vollständigen Zyklen „Mitternächtliche Verse“, „Nordische Elegien“, „Cinque“ und „Requiem“ und spiegelt so die Entwicklungen, die die Dichterin während ihres langen Schriftstellerlebens durchgemacht hat.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Róža Domašcyna ist in ihrer sorbischen Heimat zweisprachig aufgewachsen und dichtet auch so.