Erich Frieds Gedicht „Markttag“

Erich Frieds Gedicht „Markttag“

MARKTTAG – Sie stellen sich an / vor den Tischen / wo Mitschuld verkauft wird / sie zahlen mit Blut

Erich Frieds Gedicht „Die Maßnahmen“

Erich Frieds Gedicht „Die Maßnahmen“

DIE MASSNAHMEN – Die Faulen werden geschlachtet / die Welt wird fleißig // Die Häßlichen werden geschlachtet / die Welt wird schön

Erich Frieds Gedicht „Spruch“

Erich Frieds Gedicht „Spruch“

SPRUCH – Ich bin der Sieg / mein Vater war der Krieg / der Friede ist mein lieber Sohn

Günter Eich: Ein Lesebuch

Günter Eich: Ein Lesebuch

Ausgewählt von Günter Eich.

Silvia Volckmann: Zeit der Kirschen?

Silvia Volckmann: Zeit der Kirschen?

Das Naturbild in der deutschen Gegenwartslyrik: Jürgen Becker, Sarah Kirsch, Wolf Biermann, Hans Magnus Enzensberger.

Marc-Oliver Schuster (Hrsg.): Aufbau wozu. Neues zu H.C. Artmann

Marc-Oliver Schuster (Hrsg.): Aufbau wozu. Neues zu H.C. Artmann

Die Beiträge bieten unterschiedliche methodische Zugänge zum Spannungsfeld von Artmanns autonomer Sprachartistik und historischer Kontextbezogenheit, und sie dokumentieren zugleich aktuelle Tendenzen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesem österreichischen Dichter.

Sarah C. Schuster: Amygdala und andere Gedichte

Sarah C. Schuster: Amygdala und andere Gedichte

„Wir tragen Mandelkerne in uns. Dieser Gedichtband ist die Geschichte von meinen.“ stellt Sarah C. Schuster ihren Gedichten zur Seite.

Klaus Dieter Post: Günter Eich zwischen Angst und Einverständnis

Klaus Dieter Post: Günter Eich zwischen Angst und Einverständnis

Die vorliegende Untersuchung versucht anhand von zwei Motiven, der Angst und des Einverständnisses, zu klären, welche Grundstrukturen sich am Werk Günther Eichs ablesen lassen und inwiefern diese Strukturen einen inneren Zusammenhang aller Eich’schen Dichtungen andeuten.

0:00
0:00